Themenspezifische Schulungen

Sie haben Spezialwissen? Und das brauchen andere auch? Dann bieten Ihnen Schulungen die Chance, Ihr Wissen breit zu verteilen.

Spezialwissen weitergeben

Gerade die letzten Jahre hat sich der Trend zum elektronischen Lernen hin als wichtiger Meilenstein in der Fort- und Weiterbildung etabliert. So kann Ihr Wissen trotz Distanz in geeigneter Form weitergegeben werden. Aber auch das soziale Miteinander bei Präsentationen und Vorträgen hat seine Vorteile: es kann in dem Moment, in dem es relevant ist, gezielt auf die Teilnehmer eingegangen werden.

E-Learning

Durch multimediale Inhalte lassen sich Sachverhalte optimal aufbereiten, um im Selbststudium zur gewünschten Zeit am gewünschten Ort das Wissen zu erlangen, das man braucht.

Wir bereiten seit Jahrzehnten komplexe technische Informationen gehirngerecht auf und erklären verständlich, wie Produkte optimal genutzt werden. Dabei haben wir festgestellt, dass Prozesse ganz ähnlichen Rahmenbedingungen unterworfen sind. Sie müssen aufbereitet werden, um mit einer eingängigen Gliederung und verständlichen Texten und Bildern oder Videos sinnvoll weitergegeben zu werden.

Teilen Sie Ihr Wissen noch jedem individuell mit oder wollen Sie es leicht skalierbar machen?
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Elektronisches Lernen muss nicht immer gleich sein, es muss auch nicht unpersönlich sein. Aber es bietet die Möglichkeit, viele Leute an unterschiedlichen Orten miteinander zu verbinden, um einem gemeinsamen Ziel zu folgen: Wissen sammeln und vermitteln.

Dabei können Sie eine Mischung aus Vorträgen, Videos, geschriebenen und bebilderten Texten wählen, das Wissen zwischendurch abfragen und auch Bedingungen stellen, um weiteres Wissen preiszugeben. Zum Beispiel können Lerninhalte in einzelne Abschnitte untergliedert werden, die erst nach einer bestandenen Zwischenprüfung behandelt werden – oder Sie ermöglichen den Zugriff auf weitere Themen erst nach Ablauf bestimmter Fristen, um jedem zu ermöglichen, die Inhalte zwischenzeitlich zu bearbeiten und zu verstehen.

Präsentation

Immer wieder werden Lernwillige durch überladene PowerPoint-Folien gelangweilt. Dabei hat fast jeder schon einmal einen richtig guten Vortrag im Rahmen einer Präsentation miterlebt.

Wenn der Präsentierende voll hinter seiner Sache steht und frei reden kann, ist er auch in der Lage, das Publikum zu begeistern. Dann kann er vom Wissensträger zum Wissenstransferant werden.

Dazu müssen nicht immer zwingend PowerPoint-Folien genutzt werden. Sie können aber, gut vorbereitet, auch das Thema und den Präsentierenden unterstützen.

Die Präsentation ist deshalb so beliebt, weil man sich in einem geschützten Umfeld gemeinsam über etwas Bestimmtes austauschen kann – und aufkommende Fragen schnell beantwortet werden können.

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Leider wird aus Zeitmangel auch heute noch häufig die Vortragspräsentation als Handout mitgegeben. Dass Folien, die sowohl den Vortrag stützen sollen, als auch später zum Nachschauen geeignet sein sollen, einen unbequemen Spagat hinlegen müssen, ist jedem klar. Das muss aber nicht immer so sein.

Überlegen Sie beim nächsten Vortrag einfach, ob Sie die Folien tatsächlich eher als Handout vorbereitet haben. Falls ja, kopieren Sie diesen Satz Folien und löschen Sie allen Fließtext. Behalten Sie nur Überschriften, Grafiken und Bilder und tragen Sie den Inhalt lediglich vor.

Wissensweitergabe

Am Ende entscheidet über den Erfolg der Wissensweitergabe nicht nur das Tool, das die Wissensinhalte zur Verfügung stellt. Sondern vor allem, wie das Wissen strukturiert wurde und wie verständlich es weitergegeben wird.

Zielgruppengerecht

Wichtig ist, dass Sie die Zielgruppe kennen, die Sie ansprechen möchten. Sie können z. B. das Wissen anhand von Eingangstests prüfen und die späteren Inhalte je nach Vorkenntnissen freischalten. Denn im Gegensatz zum persönlichen Kontakt mit Wissensdurstigen fehlt bei offenen digitalen Formaten häufig die Angleichung des Vorwissens.

Strukturiert

Eine geeignete Reihenfolge der Prozesschritte oder auch Basiswissen zu Beginn, um dann immer spezieller zu werden, sind essentiell, um einen erfolgreichen Wissenstransfer zu gestalten.

Häufig sieht man selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht und kann in einem effizienten Austausch mit Außenstehenden schnell eine geeignete Gliederung entwickeln.

Etabliert

Das Wissen wird beispielsweise während einer Ausbildung in einem etablierten Kontext weitergegeben: erst wird gezeigt, worum es geht, dann wird beim Selbst-Machen begleitet, bis am Ende die Person ganz alleine Tätigkeiten ausführen kann. Dieses Modell hat sich über lange Zeit etabliert und eignet sich ebenfalls gut, um Wissen im Allgemeinen weiterzugeben.

  1. "Sage, worum es geht."
  2. "Sage, was du sagen willst."
  3. "Fasse zusammen, was du gesagt hast."

Verständlich

Selbstverständlich sollte das Wissen auch so aufbereitet werden, dass es nicht nur durch Augen und Ohren in den Kopf des Gegenübers gelangt, sondern sich auch im Gehirn setzt. Das wird durch verständliche, einfache Sätze und unterstützendes Bildmaterial zum Text schnell erreicht. Eine weitere Möglichkeit sind auch Demonstrationen von Tätigkeiten, z. B. als Video. Auch eine festgelegte und einheitlich verwendete Terminologie erhöht die Verständlichkeit.

Prüfen

Am Ende hilft es wenig, wenn man die Lerninhalte nur zur Verfügung stellt und hofft, dass das Wissen irgendwie ankommt. Wichtig ist, dass auch geprüft wird, ob dies der Fall ist.

Dazu eignen sich kleine Übungsaufgaben, offene Fragen oder Multiple-Choice-Fragen, die spätestens am Ende gestellt werden. Bei komplexen Themen eignen sich Zwischenübungen oder Zwischenfragen besser, um ggf. nochmal die Basics zu wiederholen, bevor spezielle Teilgebiete behandelt werden.

Sie erklären einen Vorgang jetzt zum x-ten Mal, damit auch der x-te Zuhörer weiß, wie er vorgehen soll?
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Ihr Ansprechpartnerin Anna Lehmann
Anna Lehmann

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